Am Morgen wollten die Jungs noch nicht viel unternehmen – sie entschieden sich fürs Chillen, während Franzi und ich uns auf die Suche nach einem Markt machten. Wir fuhren zur kleinen Kirche Nossa Senhora do Cabo Espichelo, fanden jedoch keinen Markt. Stattdessen wurden wir mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.
Wir setzten unsere Erkundung fort und kamen zum Leuchtturm, aber auch dort gab es keinen Markt. Stattdessen wurden wir erneut einem tollen Blick nach ein paar Schritten.
Nachdem wir die Jungs eingesammelt hatten, ging es weiter zur Lagoa de Albufeira.
Die Lagune selbst war gut besucht, doch das stehende Gewässer roch etwas, sodass wir uns dagegen entschieden dort zu baden. Derzeit gibt es hier in der Kommunalpolitik Diskussionen darüber, ob der künstliche Zulauf zum Meer, der normalerweise geöffnet ist, wiederhergestellt werden sollte.
Schließlich entschieden wir dazu unseren Sitzplatz für den Nachmittag am Meer aufzubauen. Charlie schnappte sich sein Bodyboard, und Franzi und er versuchten damit draußen auf den Wellen etwas Spaß zu haben. Lenny hingegen verbrachte viel Zeit damit, im Sand zu spielen.
Zum Abschluss des Tages fanden gab es Tortillas.